Donnerstag, 24. November 2016

Ein Post über Nichts

Nichts ist nicht Nichts.
Ne denn es gibt kein Ort an dem Nichts ist, auch wenn da Nichts wäre, dann wäre da ja Nichts, also es wäre dann da doch was.
Wenn aber Nichts doch Nichts wäre, dürfte ja Nichts gefunden werden, wenn ich Nichts google.
Ich habe wirklich Nichts gegoogelt....:

Um etwas zu vernichten, das heisst ins Nichts zu schleudern, dazu müsste Nichts vorhanden sein. Ist es aber vorhanden, in welcher Form es sei, so ist es nicht mehr das Nichts.

Einfach gesagt, Nichts ist eine Lüge, eine faule Ausrede!
Einige beginnen zu stottern, andere zu lernen und einige zu lügen, oder in diesem Fall ein Wort zu erfinden...
Genau ,wenn man etwas nicht weiss.
Nichts ist nur eine Erfindung um von unseren Wissenslücken abzulenken, denn Menschen wollen immer alles wissen, wir sind schon fast verrückt nach Wissen.

Aber wären wir Menschen wenn wir nicht alles wissen wollen würden?
Ich meine vielleicht wären wir dann noch Affen, oder was immer wir früher waren.
Wahrscheinlich würden wir immer noch rohen fisch verzehren, wenn nicht irgend ein Urmensch, von der Neugier getrieben, zwei Steine aufeinander geschlagen hätte und somit das Feuer für uns nutzbar gemacht hätte. Und wir würden immer noch durch den Dschungel rennen, wenn nicht Irgendeiner einen Stein den Berg hinunter gerollt hätte und sich dabei gedacht hätte: Das ist ein Rad!
 Aber wer weiss vielleicht wird uns irgendwann genau dieser Drang alles zu wissen und zu verstehen zum Verhängnis und wir werden uns schlussendlich selber vernichten.
Einfach weil wir Dinge wussten, welche nicht für uns gedacht wären.

Apropos Vernichtung, reden (schreiben) wir über den Tod.

Was wird nach dem Tod geschehen?

Ich habe leider die Hoffnung aufgegeben, dass ich irgendwann auf einem Einhorn über den Regenbogen reiten werde. Und das nach dem Tod nicht einfach Nichts sein wird habe ich vorher geklärt. Ich habe von einer wunderschönen Theorie gelesen:
Die Seele aller ist bei der Geburt eine weisse Leinwand und das Leben und der Charakter bemalt sie dann.  Schlussendlich entsteht ein Kunstwerk, welches in den Himmel aufsteigt und so leuchten am Ende die Guten am hellsten und am schönsten, ganz nach dem Motto: Die innere Schönheit.

Genau so eine These brauchen wir heutzutage, in unsere mit Make-up verschmierten, von faken Wimpern und Haaren beklebten und von Schönheit-OPs korrigierten Welt.
Denn am Ende verbringen wir den Tag doch alle am liebsten mit den Menschen, welche wir wirklich lieben und nicht weil sie besonders schöne Auge oder lange blonde Haare haben, nein weil ihre Innere Schönheit alles topt.
Ich stelle mir das so vor, unser Aussehen ist eigentlich nur eine Etikette, so: Ich gehöre zu diesen Eltern! Ich gehöre zu dieser Familie!
Also eigentlich damit uns unsere Eltern finde/ erkennen--> pure Genetik.
Aber unser Charakter ist doch das, was uns nicht einfach nur zu einer Summe zweier Personen macht.
Denn gegen ein wahres Lächeln kann das Weltbeste Make-up nicht ankämpfen, es ist unbezahlbar und sagt mehr als hundert WhatsApp-Nachrichten.
Love yourself!


Gedankenstütze:
https://gitanjalisays.blogspot.ch


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